AEW Energie AG erhält Energiewende Award im Bereich Mobilität
Die AEW Energie AG wurde erneut für ihre führende Rolle in der Energiewende ausgezeichnet. Das Energieunternehmen erhielt bereits zum dritten Mal den begehrten Award vom EUPD Research. Die Auszeichnung unterstreicht die herausragenden Leistungen der AEW, dieses Mal im Bereich Mobilität.
Im Rahmen einer umfangreichen Untersuchung von über 1’600 Energieversorgern in der DACH-Region überzeugte die AEW mit ihrem beeindruckenden Portfolio im Bereich der Mobilität. Insbesondere die Produkte aus dem Mobilitätsbereich überzeugten die Jury. Das von EUPD Research entwickelte Qualitätsmodell bewertet die Angebote der Energieversorger im Kontext der Energie-strategie und die AEW konnte in der Kategorie Mobilität herausragende Ergebnisse erzielen.
Die Datenerhebung erfolgte aus Sicht der Kunden, wobei der Internetauftritt der Energieversorger mittels Mystery Shopping untersucht wurde. Das Modell umfasst die vier Schlüsselbereiche Strom, Wärme, Energieeffizienz und Mobilität. Innerhalb jedes Bereichs wurde geprüft, inwieweit die Ener-gieversorger qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen für die Kunden bereitstellen. Die AEW wurde bereits im Jahr 2018 in der Kategorie «Strom» und im Jahr 2021 in der Kategorie «Energiewende» mit einem Award ausgezeichnet.
Die Gewinner des Awards wurden am 15. Juni 2023 in einer offiziellen Zeremonie in München bekannt gegeben. Arian Rohs, Leiter Mobility Solutions, und Adrian Lerch, Teamleiter E-Mobilität, nahmen stolz den begehrten Award für die AEW in der Kategorie Mobilität entgegen. Ihre Präsenz bei der Verleihung in München unterstreicht das Engagement und den Erfolg des Unternehmens in der Förderung einer nachhaltigen Mobilität. «Der Award ist für uns eine grosse Ehre und Bestäti-gung unserer Bemühungen, die Energiestrategie im Bereich Mobilität voranzutreiben. Diese Aus-zeichnung ist ein Ansporn für uns, weiterhin qualitativ hochwertige Produkte und Dienstleistungen anzubieten und die Mobilität der Zukunft zu gestalten», so Arian Rohs.