Conspark und madaster schulen in zirkulärer Bauwirtschaft
Conspark und madaster switzerland spannen für eine zirkuläre Bauwirtschaft zusammen. Sie bieten Herstellenden von Bauprodukten, Architektur- und Planungsbüros sowie Bauherren und öffentlicher Hand jeweils einen spezifischen Kurs zur Umsetzung von Zirkularität in die Praxis an.
Conspark, Beratungsunternehmen für nachhaltiges Bauen, und madaster switzerland, Plattform für Kreislaufwirtschaft von Immobilien, spannen für die Transformation der Bauwirtschaft in eine zirkuläre zusammen. Dazu bieten die beiden Partnerfirmen zielgruppenspezifische Weiterbildungskurse für Herstellende von Bauprodukten, Architektur- und Planungsbüros sowie Bauherren und öffentliche Hand an. Der erste Kurs richtet sich an Herstellende von Bauprodukten und wird erstmals am 16. April angeboten. Die ersten Kurse für Architektur- und Planungsbüros beziehungsweise Bauherren und öffentliche Hand sind für den 16. Mai und den 6. Juni terminiert. Nach dem Start sollen die drei Kurse fortlaufend weiter angeboten werden.
„Die Kooperation zwischen conspark und madaster ist eine perfekte Ergänzung“, wird Florian Robineck, Geschäftsführer und Gründer von conspark, in einer entsprechenden Mitteilung seines Unternehmens zitiert. „Während conspark die Expertise in der Kreislaufwirtschaft einbringt, bietet madaster das technologische Tool zur Umsetzung.“ Dieses Zusammenspiel soll den Teilnehmenden praktische Fähigkeiten an die Hand geben, Zirkularität im eigenen Zusammenhang in die Praxis zu integrieren.
Herstellenden von Bauprodukten wird im Kurs die Frage beantwortet, wie sie sich in der Kreislaufwirtschaft positionieren und diese als Marktvorteil nutzen können. Architektur- und Planungsbüros bekommen Hilfestellung bei der Integration von Zirkularität in die eigenen Entwürfe. Bauherren und öffentliche Hand wiederum erlernen die Erstellung einer zirkulären Objektstrategie, mit der sie die Attraktivität ihres Portfolios steigern können.