Großprojekt für darstellende Kunst und studentisches Wohnen in Vernier
Die Fondation pour le Développement des Arts et de la Culture hat HRS mit dem Bau eines Kulturzentrums und eines Studentenwohnheims in Vernier beauftragt. Das Projekt umfasst einen Veranstaltungssaal mit 492 Sitz- und 920 Stehplätzen sowie 220 Wohnungen für Studierende. Ergänzt wird der Komplex durch ein Hotel, Co-Working-Bereiche, eine Brasserie und einen Catering-Service. Die Gebäude werden über eine Fußgängerbrücke miteinander verbunden.
Die Fondation pour le Développement des Arts et de la Cultur aus Vernier hat HRS mit dem Bau von zwei Gebäuden in Vernier beauftragt. Der entsprechende Totalunternehmervertrag ist bereits unterzeichnet worden, informiert der Immobiliendienstleister mit Sitz in Frauenfeld in einer Mitteilung. Über den finanziellen Umfang des der darstellenden Kunst gewidmeten Grossprojekts werden dort keine Angaben gemacht.
Das erste Gebäude soll als Kulturzentrum dienen. Es wird einen Veranstaltungssaal mit 492 Sitz- und 920 Stehplätzen bekommen, erläutert HRS. Im zweiten Gebäude sind 220 Wohnungen für Studierende geplant. Die beiden Gebäude sollen über eine Fussgängerbrücke miteinander verbunden werden.
Der Komplex wird durch ein Hotel, eine Co-Working-Bereich, eine Brasserie und einen Catering-Service ergänzt. Sie sollen „das Angebot des Standorts bereichern und ihn zu einem dynamischen Ort des Lebens machen“, schreibt HRS. Ein Zeitplan für die Projektumsetzung wird in der Mitteilung nicht kommuniziert.