DecentWorld verleiht virtuellen Immobilien realen Wert
Die Metaverse-Plattform DecentWorld bietet Nutzenden die Gelegenheit, virtuelle Gebäude und Strassen zu kaufen und zu handeln. DecentWorld ist eine Marke der Swiss Asset Management AG. Sie erwartet, dass das Spiel die Blockchain-Industrie revolutionieren wird.
ZKB ermöglicht Investitionen in Flughafenregion Zürich
Die Zürcher Kantonalbank (ZKB) hat ein Finanzprodukt aufgelegt, mit dem Kapitalanlegende in 22 Unternehmen der Flughafenregion Zürich gleichzeitig investieren können. Das Tracker-Zertifikat mit lokalem Bezug wird ab sofort an der SIX Swiss Exchange
Allreal steigert Unternehmensgewinn
Allreal hat seinen Unternehmensgewinn 2021 im Jahresvergleich um 9 Prozent auf 183 Millionen Franken gesteigert. Als Wachstumstreiber erwies sich dabei der Ausbau des Portfolios an Immobilien in der Westschweiz. Der Geschäftsbereich Generalunternehmung punktete mit Verkaufserfolgen.
Loanboox ermöglicht neu Finanzierung von Immobilien
Das Fintech-Unternehmen Loanboox bietet seine Dienstleistung der Darlehensvermittlung neu auch Genossenschaften für Wohnungsbau, Immobilienfonds und -gesellschaften an. Dafür holt das Jungunternehmen mit Patrick Zurfluh einen Experten für die Finanzierung von Immobilien in sein Team.
TBW realisieren erste Solaranlage in Dachmiete
Die Technischen Betriebe Wil (TBW) haben auf dem Dach der Reithalle Wil eine Solaranlage mit einer Leistung von 178 Kilowatt Peak realisiert. Der dort produzierte Strom wird von den TBW vermarktet. Der Reitklub erhält eine Miete für Dach und vom Projekt genutzte
Mietpreise steigen im Februar leicht um 0,26 Prozent
Die Angebotsmieten sind im Februar leicht um durchschnittlich 0,26 Prozent gestiegen. Den höchsten Anstieg verzeichnete der Kanton Graubünden mit 2,15 Prozent. Auch in allen Städten stiegen die Preise für neue und wieder zu vermietende Wohnungen. Nur Bern und St.Gallen machten eine Ausnahme.
Zweitwohnungen machen höchsten Preissprung
Homegate und das Swiss Real Estate Institute haben in ihrer aktuellen Studie festgestellt, dass die Transaktionspreise für Zweitwohnungen in den liquidesten Marktregionen 2021 gegenüber dem Vorjahr um 35 Prozent gestiegen sind. Auch Erstwohnsitze zeigten die höchste Preisdynamik seit zehn
Zweitwohnungsgesetz tangiert Immobilienmärkte weniger als erwartet
Das 2012 verabschiedete Zweitwohnungsgesetz hat erst einmal nicht zu dem erwarteten Anstieg der Immobilienpreise geführt. Auch Hotelbranche und Bergbahnen spüren keine gravierenden Folgen. Dies stellen Forschende der Hochschule Luzern in zwei Studien fest.
Dormakaba wächst zweistellig
Der Nettoumsatz von dormakaba hat im ersten Halbjahr des Geschäftsjahres 2021/22 mit 1,35 Milliarden Franken um 10 Prozent über dem Vorjahreswert gelegen. Betriebs- und Reingewinn konnten leicht gesteigert werden. Zum Jahresbeginn hat die Schliesstechnikfirma ihre Struktur neu
OST will Renovationswelle auslösen
Die OST – Ostschweizer Fachhochschule will bis 2025 zusammen mit der Universität Genf federführend klären, wie energetische Sanierungen vereinfacht und beschleunigt werden können. Diese Flagship-Initiative wird von Innosuisse mit rund 7,5 Millionen Franken finanziert.
Implenia verbucht zweistelligen Millionengewinn
Implenia hat das Geschäftsjahr 2021 mit einem Reingewinn von 64 Millionen Franken abgeschlossen. Im Jahr zuvor hatte die Bau- und Immobilienfirma noch einen Verlust in dreistelliger Millionenhöhe geschrieben. Die im Anschluss eingeleitete Transformation ist weitgehend umgesetzt.
Zürcher Immobilien Tage 2022
Erstmals in der Verbandsgeschichte des SVIT Zürich finden die erfolgreichen Gefässe «SVIT Immobilien-Messe», «SVIT Digital Day» und «Digital Kompass Schweiz» am gleichen Wochenende und unter einem Dach im frisch sanierten Kongresshaus Zürich statt. Dieser Standort ist ein ansprechendes
PSP Swiss Property wächst profitabel
PSP Swiss Property hat Ertrag und Gewinn im Geschäftsjahr 2021 im Jahresvergleich steigern können. Hintergrund sind höhere Mieteinnahmen und Gewinne beim Verkauf von Entwicklungsprojekten und Stockwerkeigentum. Der Bilanzwert des Portfolios stieg auf gut 9,1 Milliarden Franken an.